Die Abrichtung | Erotischer SM-Roman (BDSM-Romane) Wird ihr Mann stolz auf sie sein?

Über den Autor und weitere Mitwirkende Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch Die Abrichtung entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman Schläge der Lust ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Jean betrat den Raum. Ein sportlicher, etwa fünfunddreißigjähriger, großer, gutaussehender, sympathischer Franzose. Braungebrannt, in Jeans und schwarzem T-Shirt trat er auf Sari zu.»Bonjour Sari«, begrüßte er sie. Mit ruhiger Stimme gab er ihr die erste Anweisung.Sie kniete vor ihm nieder, öffnete seinen Reißverschluss und nahm den halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Wie sie es gewohnt war, schob sie ihren Kopf vor und zurück. Mal schneller, mal mit Gefühl. Er wurde hart.»Okay, ganz gut. Jetzt nimm nur die Eichel zwischen deine Lippen. Lecke und ficke nur diesen Teil. Hey ... press deine Lippen enger zusammen. Noch enger! Gut so ... Jetzt den ganzen Schwanz. Voll rein in deine Mundvotze. Du sollst sie enger machen! Komm ... Und jetzt tiefer und so bleiben. Ich will dich spüren. Streng dich an!«Sari würgte und zog sich zurück. Dann versuchte sie es nochmals. Es ging nicht. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und hustete.Jean zog sie an ihren Haaren zurück. »Regarde moi! Du hast nichts verstanden! Hey ... du sollst mich anschauen! Wir machen hier, wie ihr in Deutschland sagt, kein Kasperletheater! Reiß dich zusammen! Ich will keine alberne Rumlutscherei. Ich will dich erleben ... deine Geilheit spüren ... deinen Mund als Votze spüren.«Er zog sie an den Haaren so tief über seinen Schwanz, bis sie seine Eier berührte. Sie würgte, bekam Atemnot. Ruckartig zog er seinen Schwanz zurück. Er ließ sie kurz Luft holen, dann fickte er sie mit brutaler Grobheit zwischen ihre Lippen.»Komm, jetzt du! Schnelle Fickbewegung ... danach ganz tief ... lern zu atmen.« Er drückte ihren Kopf tief über seinen Schwanz.Sie erstickte fast.Er fickte sie ...Ihr Gesicht war hochrot angelaufen. Speichel tropfte auf den Boden. Ihre Augen waren gerötet. Tränen liefen über ihr Gesicht.»Hast du verstanden, was Männer wollen? Kein Vanillasex mit etwas, wie ihr sagt, ›blasen‹. Dein Mund hat eine enge perfekte Votze zu sein!«Immer wieder fickte er sie, korrigierte sie energisch. Immer enger und tiefer nahm sie seinen Schwanz auf. Er hatte recht. So intensiv hatte sie das bisher nicht gekonnt. Jetzt fickte er sie mit schnellen Stößen. Der Begriff Mundvotze war Realität geworden. Sie lernte schnell.Viele weitere Minuten vergingen mit diesem Training. Und es zeigte Wirkung. Er war jetzt zufrieden mit ihr.Jean legte sich mit seinem Oberkörper auf den Tisch.»Rimming ist angesagt.« Er zeigte ihr seinen nackten Arsch. Zuerst sollte sie seinen Schwanz nach hinten ziehen, ihn wichsen und dann mit dem Mund weiterbedienen. Schließlich sollte sie mit der Zunge über sein Arschloch lecken.Sie war anfänglich geschockt über diesen Befehl, musste aber zugeben, dass sich ihr ein geiler Anblick bot. Sie schaltete ihre Gedanken aus und presste ihre Lippen auf sein Arschloch. Vorsichtig schob sie ihre Zunge hinein. Sie merkte, wie er schneller atmete. Das spornte sie an, es ihm jetzt leidenschaftlich und unkontrolliert zu besorgen. Bevor sie so richtig in Fahrt kam, stoppte er sie. »In Ordnung!« Er kam vom Tisch und sagte: »Jetzt kann ich dich auf die Jungs loslassen. Du hast deinen Plug und die Kugel dabei? Dann führ dir nun beide Teile ein.«

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