In Zeiten des abnehmenden Lichts: Roman einer Familie

Pressestimmen Der große DDR-Buddenbrooks-Roman., Die ZeitEin pulsierendes, vibrierendes, aufregend lebendiges Werk von enormer gestalterischer Phantasie, außergewöhnlich mitfühlend und vor allem von scharfem und erhellendem Witz … Es zeigt uns, dass aus den Trümmern des Ostblocks etwas erwachsen ist, das die Kraft hat zu überdauern: die Kunst dieses Buchs, das die Mauer eingerissen hat zwischen dem russischen Epos und dem großen amerikanischen Roman., The New York TimesDie Bögen wie von Thomas Mann, aber sehr viel komischer., The Sunday TelegraphEin großes Buch., Le FigaroSo gut, so komisch, so zupackend, so grausam wirklichkeitsnah ist Ruges politisch-unpolitischer, herzzerreißender Realismus, der Thomas Mann mit den Simpsons kurzschließt unter dem Zähneknirschen ganzer Generationen. Seine Aufrichtigkeit ist trügerisch sanft, noch das lauteste Gelächter ist durchdrungen von stiller Trauer - ein sehr lustiges, sehr ernsthaftes und außergewöhnliches Debüt., The Irish TimesEin einzigartiger und beschwörender Roman., The Boston GlobeUnprätentiös, präzise und glaubhaft, mit einem unverwechselbar subtilen Humor., El PaísEine grandiose Familienchronik., Der MorgenÜberragend., FAZ Über den Autor und weitere Mitwirkende Eugen Ruge wurde 1954 in Soswa (Ural) geboren. Der diplomierte Mathematiker begann seine schriftstellerische Laufbahn mit Theaterstücken und Hörspielen. Für "In Zeiten des abnehmenden Lichts" wurde er unter anderem mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen die Bände "Theaterstücke" und "Annäherung" sowie die Romane "Cabo de Gata" und "Follower".

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