Der Fall von Gondolin

Pressestimmen »Ein Muss für jeden, der das Werk des Fantasy-Meisters möglichst ganzheitlich durchdringen will.«Björn Gabel, Goslarsche Zeitung, 01.11.2018»Ein Muss für eingefleischte "Herr der Ringe"-Fans.«Bunte, 11.10.2018»„Der Fall von Gondolin" gehört zu den Büchern, die man um alles in der Welt gelesen haben muss. Die Story bietet Spannung, Emotionen und Phantasien der einsamsten Spitzenklasse.«Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 24.09.2018»Wer nach Berührungspunkten mit dem „Herrn der Ringe" sucht, wird hier fündig: Mit dem „Fall von Gondolin" beschließt Christopher Tolkien die Reihe seiner Editionsprojekte aus dem Nachlass seines Vaters«Tilman Spreckelsen, FAZ, 27.09.2018»Ebenso betörend wie diese Erzählungen sind im Übrigen auch die Illustrationen von Alan Lee. Seine Farbgemälde gehören eigentlich in einem Museum ausgestellt. Diese atemberaubend-schönsten Meisterzeichnungen machen den Betrachter so schwindelig wie kaum etwas anderes.«Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 24.09.2018»Tolkiens Sohn Christopher hat nicht mehr damit gerechnet, auch noch den „Fall von Gondolin“ editieren zu können. So klug und schön versponnen hat er es getan. Der Band ist eine Freude.«Peter Pisa, Der Kurier, 31.08.2018»Für Tolkien-Fans ist „Der Fall von Gondolin“ natürlich unverzichtbar, stellt er doch den Höhepunkt der Erzählungen des Ersten Zeitalters von Mittelerde dar.«Albert Munz, Kulturnews, September 2018 Über den Autor und weitere Mitwirkende John Ronald Reuel Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren und wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford und erwarb sich schon bald großes Ansehen als einer der angesehensten Philologen weit über die Grenzen Englands hinaus. Seine besondere Vorliebe galt den alten nordischen Sprachen.Seine weltbekannten Bücher »Der Hobbit«, »Der Herr der Ringe«, »Das Silmarillion« haben die Fantasyliteratur entscheidend geprägt und wurden in über 40 Sprachen übersetzt. Millionen von Lesern werden seither von den Ereignissen in Mittelerde in Atem gehalten. J. R. R. Tolkien starb 1973 in Bournemouth.Tolkien zeigt sich schon als Kind fasziniert von alten, längst vergessenen Sprachen und Mythen.In Oxford spezialisierte sich der Stipendiat, der seit Kindertagen in seiner Freizeit zum bloßen Zeitvertreib Alphabete kreierte und neue Sprachen komponierte wie andere Menschen Musikstücke, bald aufs Altenglische und beschäftigte sich vor allem mit mittelalterlichen Dialekten der westlichen Midlands. W.A. Craigie, ein Kenner besonders der schottischen Volksüberlieferungen, führte ihn in die isländischen und finnischen Sprachen und Mythologien ein. Das Finnische wie das Walisische wurden später Grundlage für die Elfensprache im Herrn der Ringe.1924, gerade 32 Jahre alt, wurde Tolkien als Professor für englische Sprachen nach Oxford berufen und blieb mehr als vierzig Jahre. Mit Frau und Kindern lebte er in einem schmucklosen Reihenhaus am Rande der Stadt.Tolkien ist 1973 gestorben, sein Fantasy-Land »Mittelerde« ist, obwohl literarisch inzwischen vielfach abgekupfert, der beliebteste literarische Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene geblieben.

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