Beren und Lúthien

Pressestimmen »J. R. R. Tolkien erzählt mit "Beren und Lúthien" nicht nur eine Geschichte zwischen zwei Liebenden, sondern transportiert mit ihr auch eine Art von Lebensweisheit, dass keine Opfer zu groß sein sollte, um sich mit der großen Liebe zu vereinen«Adrian Witt, webcritics.de, 02.12.2018»Ein faszinierender Einblick in die Geschichte, die dem Vater der modernen Fantasy von allen am meisten am Herzen lag.«Jürgen Doppler, Der Standard, 01.07.2018»Tolkien erzählt nicht nur eine romantische Geschichte von einer Liebe, die so stark ist, dass sie alle irdischen Hemmnisse, ja sogar selbst den Tod überwindet. Christopher Tolkiens wunderbar detailscharfe Edition von "Beren und Lúthien" lässt vor allem eines deutlich werden: wie komplex die Entstehungsgeschichte des erzählerischen Kosmos von Mittelerde verlief ... Das mitzuerleben ist eines der großen Leseabenteuer unserer Gegenwart.«Denis Scheck, Druckfrisch, 03.07.2017»Und so ist die Geschichte von Beren und Luthien ebenso für den Leser als auch den Bewohner des dritten Zeitalters ein Streiflicht der Historie Mittelerde, ein Stoff für Lieder und Gedichte. Ihr Sagencharakter macht sie zu einem märchenhaften Teil Mittelerdes, die Steigerung der Phantastik. Ein wundervolles Werk.«Veronika Biederer, rezensönchen, 10.2017»Die Melancholie, die "Der Herr der Ringe" durchzieht, versteht man erst, wenn man um die Länder weiß, die Tolkien im Geiste erschuf und wieder untergehen ließ, um die ungeheure Zeitspanne, die er vor dem inneren Auge vorüberziehen lässt. "Beren und Lúthien" erweitert diese Welt und ist deshalb ein Muss für alle Tolkien-Fans.«Elena Gorgis, Deutschlandfunk Kultur, 13.06.2017»Die Liebesgeschichte ist zentral für den Kosmos von Mittelerde: Denn die Verbindung zwischen einem Sterblichen und einer Unsterblichen, wie sie Beren und Lúthien quasi als Vorreiter einer neuen multikulturellen Paarungsweise in Mittelerde leben, ist in den Verfilmungen von "Herr der Ringe" und "Hobbit" zu einem wichtigen Motiv geworden.«Nina May, Lübecker Nachrichten, 13.06.2017»So gelingt Christopher Tolkien erneut ein literarisches Meisterwerk ... ein tiefer Moment, der alles erklärt, was Tolkien jemals schrieb.«Arndt Stroscher, astrolibrium.wordpress.com, 14.07.2017»Etwas Besseres als J.R.R. Tolkiens Geschichten kann man definitiv nicht in die Hände kriegen. In diesen steckt Unterhaltung, die sogar jeden Hollywood-Fantasyblockbuster glatt in den Schatten zu stellen vermag. "Beren und Lúthien" nimmt den Leser ab dem ersten Satz vollkommen gefangen.«Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 24.07.2017 Über den Autor und weitere Mitwirkende J. R. R. Tolkien, geboren am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika), wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford und erwarb sich schon bald großes Ansehen als einer der bedeutendsten Philologen weit über die Grenzen Englands hinaus. Der Hobbit, Der Herr der Ringe und Das Silmarillion sind die wichtigsten Werke der Fantasyliteratur. Der große Erzähler starb 1973 in Bournemouth.Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, hat sich nach dem Tod seines Vaters ganz der Herausgabe der bis dahin unveröffentlichten Werke gewidmet. Er lebt mit seiner Frau Baillie in Frankreich.Alan Lee, geboren am 20. August 1947 in Middlesex (England), ist mit seinen Illustrationen von Mittelerde den Tolkienfans rund um den Erdball bekannt. Für seine Entwürfe zur Verfilmung von Der Herr der Ringe erhielt er 2004 einen Oscar.

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