Die Welt im Rücken

Pressestimmen Ein erschütterndes, komisches, großartiges Buch. (Volker Weidermann Der Spiegel)Ein fesselndes Buch ... Melle hat sein Lebensbuch geschrieben. (Hamburger Abendblatt)Hier haben wir es ohne Zweifel mit großer Literatur zu tun. (Die Welt)Die Leistung eines Thomas Melle liegt darin, dass er nicht wegen, sondern trotz des Wahnsinns ein Genie ist. (ZDF "Aspekte")Melles Sprache hat es in sich. Wie sie mit furioser Energie und doch zärtlich die menschliche Existenz erfasst, das packt den Leser und lässt ihn nicht mehr los. (Marcel Beyer)Eine enorme literarische Kraft. (Deutschlandfunk)Schonungslos und wortgewaltig. Ein mutiges Buch. (Frankfurter Allgemeine Woche)Ein Sprachwunder. Ein großes erzählerisches Werk. (Die Zeit)Das eindringlichste Leseerlebnis des Herbstes. (Stern)Der Weltliteratur nahe ... Plastischer war Depression höchstens mal bei David Foster Wallace. (Elmar Krekeler Die Welt) Über den Autor und weitere Mitwirkende Thomas MelleThomas Melle, 1975 geboren, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie in Tübingen, Austin (Texas) und Berlin. Er ist Autor vielgespielter Theaterstücke und übersetzte u. a. William T. Vollmanns Roman «Huren für Gloria». Sein Debütroman «Sickster» (2011) war für den Deutschen Buchpreis nominiert und wurde mit dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. 2014 folgte der Roman «3000 Euro», der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand. 2015 erhielt Thomas Melle, der in Berlin lebt, den Kunstpreis Berlin.

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