Lassen Sie mich mal machen: Fünf Jahrzehnte als Sekretärin berühmter Männer

Pressestimmen "Der wahrste, ulkigste Tatsachenroman aus den Zeiten vor #MeToo." -- Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Published On: 2019-11-24"Eine Fundgrube für jeden Gesellschafts- und Kulturwissenschaftler ... ein lesenswerter Rückblick auf einen Teil der intellektuellen Mittelschicht oder auch 'gehobenen Gesellschaft' in der damaligen Bundesrepublik." -- Wilfried Mommert, dpa Published On: 2019-11-19"Es ist ein manchmal melancholisches, oft heiteres, ein immer unterhaltsames und zeitgeschichtlich spannendes Buch." -- Markus Barth, FAZ Published On: 2019-11-01"Es ist ein großartiges Buch über eine aussterbende Spezies. Es wird immer Chefsekretärinnen geben. Aber auch immer weniger." -- Arno Widmann, Frankfurter Rundschau Published On: 2019-08-30 Klappentext Schmidt, Gaus, Augstein, Raddatz, Zuckmayer – Heide Sommer erzählt von den unbekannten Seiten dieser berühmten Männer»Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Menschen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ich zu Augstein und Raddatz. Bei beiden habe ich durch gedankliche Osmose gespürt, was sie in ihrem Innersten bewegt und was sie ausbrüten. Welche Frau kann das schon über ihren Ehemann sagen?« Buchrückseite Schmidt, Gaus, Augstein, Raddatz, Zuckmayer – Heide Sommer erzählt von den unbekannten Seiten dieser berühmten Männer »Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Menschen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ich zu Augstein und Raddatz. Bei beiden habe ich durch gedankliche Osmose gespürt, was sie in ihrem Innersten bewegt und was sie ausbrüten. Welche Frau kann das schon über ihren Ehemann sagen?« Über den Autor und weitere Mitwirkende Heide Sommer, Jahrgang 1940, begann 1963 als Sekretärin im Politik-Ressort bei der Zeit. Dort lernte sie ihren Mann, den späteren Zeit-Chefredakteur Theo Sommer kennen, mit dem sie zwei Söhne hat. 1966 wurde sie Sekretärin von Carl Zuckmayer in der Schweiz. 1967 kehrte sie nach Hamburg zurück und landete nach kleineren Zwischenstationen beim Spiegel als Sekretärin von Joachim Fest, Günter Gaus und Rudolf Augstein. Anschließend arbeitete sie von 2001 bis 2015 für Fritz J. Raddatz und gleichzeitig von 2006 bis 2009 für das Ehepaar Loki und Helmut Schmidt. Heide Sommer lebt in Wacken.

holen Ebendiese sich selbst nun Die Exemplar

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